Aufführungen am 17.4. im Theater im Depot/Dortmund und am 29.5. im Consol Theater Gelsenkirchen
Eins vorweg: „Das Programm ist nicht für Liegendkranke konzipiert, sondern setzt auf die menschlichen, alltäglichen, teils absurden Dilemmata, die uns allen begegnen“, faßt Dennemann zusammen.
Für alle die wissen wollen, wie man sich fühlt wenn man nach Hause geschickt wird und die „Wunde noch klafft und bibbert“, wer wissen möchte wie Dennenmann sich die Fernbedienungshoheit im Mehrbettzimmer sichern konnte, dem ist dieses Programm empfohlen.
Neben den „Ruhrgebietstagebüchern 2010“, „Bratkartoffeln mit Speck“, „Hattingen ist nicht Helsinki“, „Kann man von Rosinenbrot Alpträume“ bekommen und dem „Rosinen-Blues“, ist „Unterwegs mit meinem Körper“ das sechste Textprogramm.
Übrigens: Im MRT kann man nun in einem über dem Kopf angebrachten Bildschirm, Füße sehen. Ob es die eigenen waren, kann Rolf Dennemann nicht mehr mit Sicherheit sagen.
Presse:
Im Krankenhaus-Labyrinth
Der Dortmunder Patient